DER BECKENBODEN
verbindet sich über Muskel- und Faszienketten mit der Bauch-, Rücken- und Atemmuskulatur.
Eine Dysbalance im Becken oder im Beckenboden wirkt sich auf den gesamten Körper aus – dieser Zusammenhang ist ein zentrales Prinzip der Ismakogie.
Eine gut funktionierende Beckenbodenmuskulatur unterstützt Haltung, Gangbild, Aufrichtung, Atmung und die Freiheit der Wirbelsäule.
All das beeinflusst auch den Gesichtsausdruck und die Ausstrahlung, denn in der Ismakogie wird der Körper immer als Einheit verstanden – vom Fuß bis ins Gesicht.
Durch das bewusste Einsetzen des Beckenbodens in Alltagshaltungen wie Stehen, Sitzen oder Gehen können Fehlhaltungen und chronische Verspannungen vermieden werden – besonders im Becken-, Hüft- und unteren Rückenbereich.
Das entlastet, stabilisiert und stärkt das gesamte Körpersystem.
In Ismakogie-Kursen lernt man, die Muskulatur des Beckenbodens situationsgerecht und harmonisch einzusetzen – nicht isoliert, sondern in Verbindung mit Bewegung und Haltung.
Ziel ist ein sanftes Dauertraining, das unbemerkt in den Alltag übergeht:
Ein Körper in aufrechter Haltung, mit aktivem, aber entspanntem Beckenboden – für Leichtigkeit, Stabilität und Wohlbefinden im ganzen Körper.
BECKENBODEN - WORKSHOP
26. November 2025
21. Jänner 2026
25. Februar 2026
25. März 2026
22. April 2026
